Zubereitung
Aus Mehl, Eigelb, der weichen Butter und der sauren Sahne (alles in eine Schüssel geben, es kommt kein Zucker an den Teig!) mit den Knethaken des Handrührgerätes einen Teig kneten. Er hat eine ganz eigene elastische Konsistenz.
Für die Füllung die Eiweiß mit Zucker steif schlagen und die Nüsse mit dem Schneebesen unterziehen.
Aus dem Teig nach und nach walnussgroße Kugeln formen (ich mache zuerst eine Rolle und schneide diese in Stücke und rolle dann die Kugeln, nicht alle auf einmal sonst trocknen die Kugeln zu sehr an), ergibt etwa 60-70 Stück. Das hört sich viel an, man kann aber auch eine Menge davon verdrücken, denn man kann nicht mehr aufhören zu essen.
Jede Kugel mit Mehl (man braucht schon noch eine etliche Menge an Mehl) hauchdünn ausrollen (das ausgerollte Stück kann ganz ungleichmäßig sein). Mit einem normalen Messer etwas von der Füllung darauf verteilen und durch Anheben eines Zipfels des Teiges locker aufrollen. Auf ein Mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Auf ein rechteckiges Blech passen etwa 18 Hörnchen. Ich backe immer bei Heißluft etwa 160 Grad 20 Minuten. Sie sollen schön hell bleiben. Sie gehen beim Backen luftig auf.
Nach dem Abkühlen dick mit Puderzucker bestäuben. Gut verpackt halten sie sich bis zu 2 Wochen.
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Quelle: www.chefkoch.de/rezepte/722951175063227/Rumaenische-Nusshoernchen-aus-Sauerrahmteig.html