6. Eier
Auch bei Rührei, gekochten Eiern und allen weiteren Eiergerichten sollte man auf das Aufwärmen verzichten. Das kann zu unangenehmen Problemen im Magen-Darm-Trakt führen. Schuld daran ist der hohe Proteinanteil.
7. Geflügel
Flickr/Steve Johnson/ Cooked Chicken Breast/CC BY 2.0
Ebenso wie Pilze und Eier ist auch Geflügel reich an Proteinen. Das erneute Erhitzen kann daher zu Magenschmerzen, Erbrechen oder Durchfall führen. Wer Hähnchen vom Vortag aufwärmen möchte, sollte daher darauf achten, dass es komplett durchgebraten ist und auch in der Mitte heiß ist. Wer komplett auf Nummer sicher gehen möchte, sollte es lieber kalt verzehren. Ein Hähnchensalat oder ein Sandwich mit Hähnchenbrust belegt, schmeckt schließlich auch super.
Gerichte, in denen diese 9 Lebensmittel verwendet wurden, sollte man am nächsten Tag lieber kalt servieren. Bei Reis, Kartoffeln und Geflügel ist das Erhitzen unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Am einfachsten ist es jedoch, gleich die richtigen Portionsgrößen für sich, als auch die Gäste einzuschätzen.
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