Schoko-Cupcakes mit Vanille-Schmand-Frosting

Schmand ist eine Zutat, die in der Küche meiner Oma kaum wegzudenken ist. Er landet auf dem Blechkuchen, in der Salatsoße und in der Tomatensuppe, denn ohne Fett schmeckt’s ja nicht – meint Omi. Ich bin kein großer Fan vom Schmand, wollte ihm aber mit diesem Rezept eine kleine Chance geben. Und so viel sei schon mal verraten: Das ist was für echte Naschkatzen!

Zutaten :

Teig

  • 120g zimmerwarme Butter
  • 150g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 150g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 100g Zartbitterschoki
  • 100g Schmand

Frosting

  • 100g zummerwarme Butter
  • 2 EL Schmand
  • 1 TL Vanillezucker
  • 200g gesiebter Puderzucker

Und so geht’s:

Heizt den Backofen auf 170 °C Grad vor und füllt ein Muffinblech mit zwölf Papierförmchen. Nun gebt ihr die Butter, den Zucker sowie den Vanillezucker in eine große Schüssel und schlagt das Ganze schön cremig auf. Dann gebt ihr die Eier hinzu und arbeitet diese ebenfalls gut unter. Das Mehl wird mit dem Backpulver und dem Salz in einer extra Schüssel vermischt und dann zur flüssigen Mischung gegeben und untergerührt.

Jetzt ist die Schokolade dran. Die schmelzt ihr im Wasserbad, gebt sie zum Teig und verrührt alles. Zum Schluss kommt der Schmand dazu – der Teig wird richtig schön cremig.

25 Minuten auf der mittleren Schiene backen, danach lasst ihr die Cupcakes noch zehn Minuten im Blech stehen, bevor ihr sie vorsichtig heraushebt und auf einem Ofenrost komplett auskühlen lassen.

Währenddessen könnt ihr das Frosting vorbereiten. Dafür gebt ihr einfach alle Zutaten in eine Rührschüssel und mixt sie gut durch. Falls die Konsistenz noch nicht stimmt, gebt einfach etwas mehr Puderzucker oder Schmand dazu, bis sie euch gefällt. Zum Aufspritzen kommt das Frosting in einen Spritzbeutel. Wer mag, kann noch ein paar Schokoraspeln oder Zuckerperlchen darüberstreuen. Bis zum Vernaschen kühl lagern, fertig!

Stecken Sie das Bild unten in eines Ihrer Pinterest-Boards, um es bei Bedarf immer bei sich zu haben. Dadurch können wir auch von Pinterest weiter gefördert werden.

Quelle: rehlein backt
Print Friendly, PDF & Email

Leave a Reply