Wer kennt es nicht? Man fühlt sich nicht gut und greift meistens sofort auf Medizin aus dem Medizinschränkchen zurück, denn Tabletten helfen ja fast immer. Doch warum immer gleich zur chemischen Lösung greifen, wenn es doch ganz andere Möglichkeiten gibt?
Es gibt eine faszinierende Verbindung zwischen den Fingern und den Organen. Laut der Reflexologie ist nämlich jeder Finger einem bestimmten Körperbereich zugeordnet. Wenn du diese kennst, wirst Du nächstes Mal bestimmt erst diese Methode probieren, bevor Du auf das Medizinschränkchen zurück greifst.
Der Daumen
Der Daumen ist mit der Lunge und dem Herzen verbunden. Wer unter heftigem Herzklopfen oder Kurzatmigkeit leidet, reibt an seinem Daumen und zieht daran. Dadurch wird der Herzschlag beruhigt und die Atmung verlangsamt.
Der Zeigefinger
Der Zeigefinger ist mit dem Magen und Dickdarm verbunden. Leidet man unter Bauchschmerzen oder Verstopfungen, dann drückt man eine Minute den Zeigefinger, reibt und zieht daran. Man wird schon nach kurzer Zeit eine Verbesserung der Beschwerden bemerken.
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Der Mittelfinger
Der Mittelfinger wird dem Herz- und Kreislaufsystem sowie dem Dünndarm und Atmungssystem zugeordnet. Wenn man unter der Reisekrankheit leidet oder der Kreislauf schlapp macht, reibt und streckt den Mittelfinger.
Der Ringfinger
Der Ringfinger beeinflußt den Gemütszustand. Wer also das Gefühl bekommt, die Geduld für etwas zu verlieren, sollte eine kleine Massage an diesem Finger durchführen.
Der kleine Finger
Der kleine Finger ist zwar mit den Nieren verbunden, aber auch bei Kopfschmerzen und Muskelschmerzen im Nacken kann eine Massage des kleinen Fingers helfen.
Die Handfläche
Die Handflächen sind mit dem ganzen Nervensystem verbunden. Massieren aber auch Klatschen regt bekanntlich den Kreislauf an und man fühlt sich lebendig und fit.
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